Thursday, January 31, 2019

Deutsche Basketball-Nationalmannschaft - Wikipedia




Die deutsche Basketballnationalmannschaft wird vom Deutschen Basketballverband organisiert und betrieben. (Deutsch: Deutscher Basketball Bund ). Ihre größten Erfolge sind der Sieg in der Europameisterschaft der EuroBasket 1993 in Deutschland, die Silbermedaille in der EuroBasket 2005 und die FIBA-Weltmeisterschafts-Bronzemedaille bei der FIBA-Weltmeisterschaft 2002.




Geschichte [ edit ]


Die Mannschaft ist die Nachfolgerin der westdeutschen Basketballnationalmannschaft, der Basketballmannschaft, die Westdeutschland im internationalen Wettbewerb vertrat. Zwischen 1955 und 1973 trat Deutschland auch zeitweise mit einer ostdeutschen Basketball-Nationalmannschaft an.


EuroBasket 1951 [ edit ]


Die erste deutsche Präsenz bei den Basketball-Europameisterschaften fand auf der EuroBasket 1951 in Paris statt. Die Bundesrepublik beendete die Vorrunde mit einem 1: 2-Rekord, Platz drei in ihrer Gruppe. Sie waren in der ersten Klassifikationsrunde wieder 1: 2, aber in Kombination mit einem Drei-Wege-Tie-Breaker waren sie in dieser Gruppe Zweiter. Sie verloren dann die Klassifizierung 9-12 und 11/12 Spiele, um den 12. Platz von 18 Teams zu beenden.


EuroBasket 1953 [ edit ]


Westdeutschland nahm erneut an der EuroBasket 1953 in Moskau teil. Mit ihrem 1: 2-Rekord im vorläufigen Poolspiel belegten sie den dritten Platz in ihrer Vierteam-Gruppe und verwiesen sie in die Klassifikationsrunden. In der ersten Runde holten sie erneut den dritten von 4 mit einem 1-2-Rekord. Dann besiegten sie den Libanon 58-156 im Halbfinale 13-16, um zum Spiel 13/14 vorzurücken, in dem sie von Rumänien besiegt wurden.


EuroBasket 1955 [ edit ]


Bei der EuroBasket 1955 in Budapest war Westdeutschland erneut 1: 2 in der Vorrunde und belegte damit den dritten Platz der Vierergruppe zum Klassifikationsturnier verbannt. Sie gewannen ein Spiel in der ersten Klassifikationsrunde und verloren 3, als Fünfter der fünfköpfigen Gruppe, obwohl sie in den vier Spielen genau so viele Punkte wie ihre Gegner erzielten. Ihr letztes Spiel war ein Spiel gegen Dänemark um den 17. Platz, den die Bundesrepublik mit 51–49 gewann.


EuroBasket 1957 [ edit ]


Westdeutschland trat in Sofia um die EuroBasket 1957 an. Sie hatten in der Vorrunde keinen Erfolg und verloren alle drei Entscheidungen. Sie wurden in die Klassifikationsrunde verwiesen, in der sie einige Siege einfahren konnten. Sie beendeten die Runde auf dem fünften Platz bei 3–4 und belegten den 13. Gesamtrang.


Ein "neuer" Konkurrent [ edit ]


Bei der EuroBasket 1959 trat die Basketball-Nationalmannschaft der DDR in das Turnier ein, als ihr Gegenstück aus Westdeutschland nicht qualifiziert war. Insgesamt hat sich das ostdeutsche Team nur fünfmal für die EuroBasket qualifiziert.


Nach der deutschen Wiedervereinigung [ edit ]


Bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 spielte die Mannschaft als westdeutsche Basketball-Nationalmannschaft. In jahrzehntelangen Wettkampfbällen war Westdeutschland mit einigen starken Auftritten in den achtziger Jahren nur mäßig erfolgreich. Dies geschah, weil die NBA es damals für deutsche Nationalspieler fast unmöglich machte, sowohl in ihren NBA-Mannschaften als auch in der Nationalmannschaft zu spielen. Aus diesem Grund standen wichtige Spieler wie Detlef Schrempf, Uwe Blab oder Christian Welp bei großen Turnieren oft nicht zur Verfügung.


Ein unerwarteter Titel [ edit ]


Der Gewinn der Europameisterschaft von 1993 zu Hause in Deutschland dank des hervorragenden Kupplungsspiels des Turniers MVP Welp (der aus dem Turnier zurückgekehrt war) die USA), [2] kam völlig unerwartet. Das Team gewann die Wahl zum "Team des Jahres" durch die deutsche Presse. Es gab eine große Welle der Begeisterung, aber aufgrund mangelnder Infrastruktur und Professionalität waren greifbare Ergebnisse selten. Der deutsche Basketball blieb im Schatten, die nächste Generation der Jugendlichen scheute die heimische Liga, während er mit Michael Jordan an der NBA festhielt. Bei den nächsten drei EuroBaskets konnte die Nationalmannschaft den Erfolg nicht wiederholen.



Die Nowitzki-Ära [ edit ]


Doch dann bekam der deutsche Basketball eine Glückspause, als ein schlaksiger Jugendlicher namens Dirk Nowitzki sein Glück bei den Dallas Mavericks versuchte und ein Superstar wurde. Er begeisterte sich für Basketball in Deutschland, und in seinem Windschatten erlebte die Nationalmannschaft eine Renaissance. [3]

Im Jahr 2001 spielte Deutschland gegen die Türkei und war nur eine Sekunde vom Finale entfernt, als die Türkei einen Buzzer schlug, der das Spiel schickte Überstunden. [4] Die Türkei gewann und das demoralisierte Deutschland verlor den dritten Platz und wurde Vierter.

Der Erfolg kam jedoch schließlich im Jahr 2002, als Nowitzki Deutschland bei der FIBA-Basketball-Weltmeisterschaft 2002 zur Bronzemedaille inspirierte. Nowitzki wurde auch MVP dieses Turniers genannt.

Ein Jahr später erlitt das Team jedoch den schlimmsten Rückschlag seit Jahren. In der EuroBasket 2003, die auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004 war, stolperte das talentierte, aber unerfahrene Team durch ein Turnier und blies die späten Spiele mit einem schrecklichen Anti-Kupplungsspiel. Deutschland wurde früh eliminiert und konnte sich nicht für die Olympischen Spiele qualifizieren.

Vor der EuroBasket 2005 waren die Erwartungen nicht zu hoch. Der deutsche Kader wurde durch Verletzungen erschöpft, und als er sich an die Katastrophe vor zwei Jahren erinnerte, wagte es niemand, von einer Medaille zu träumen. Ein begeisterter Dirk Nowitzki hat das Team jedoch ins Finale gebracht und Favoriten wie Spanien und Slowenien eliminiert. Im Finale wurde das Team von Griechenland ausgeblasen, aber Nowitzki wurde erneut MVP genannt, und das Team gewann erneut die Wahl zum "Team des Jahres" durch die deutsche Presse.

Bei der FIBA-Weltmeisterschaft 2006 in Saitama gewann Deutschland die meisten seiner Vorrundenspiele und verlor nur gegen Spanien. In der Ko-Phase bestritt Deutschland ein hartes Spiel gegen die Außenseiter Nigeria und endete mit einem Sieg von 78 bis 77, als der nigerianische Star Ime Udoka in der letzten Sekunde nicht lag. Im Viertelfinale spielte Deutschland die Top-Favoritin USA und schaffte es, mit nur 39 bis 41 eine hervorragende erste Hälfte zu erreichen. Unter der Führung von Carmelo Anthony übertrafen die USA im dritten Quartal jedoch Deutschland 20–8 und gewannen 65–85. In der Trostrunde verlor Deutschland 73 zu 75 gegen Frankreich und verlor in den letzten 18 Sekunden mit zwei Umsätzen einen Vorsprung.

Deutschland qualifizierte sich für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking, als es den dritten Platz beim Qualifikationsturnier in Athen (Griechenland) belegte.


Spätere Jahre und Ruhestand von Nowitzki [ edit ]


Zwei Jahre später qualifizierte sich Deutschland für die FIBA-Weltmeisterschaft 2010 als Wildcard. Nach einem Überstunden-Spiel gegen Angola waren sie aus dem Wettbewerb ausgeschieden und schlossen mit 2-3 Punkten den Sieg gegen Serbien und Jordanien ab. Bei der EuroBasket 2011 hat sich Deutschland mit Siegen gegen Israel, Italien und Lettland für die zweite Runde qualifiziert. In der zweiten Runde gelang ihnen jedoch nur ein Sieg gegen die Türkei, gegen Spanien und Litauen, und es gelang ihnen nicht, das Achtelfinale zu erreichen. Nowitzki nahm an beiden Turnieren teil und kündigte seinen Rücktritt nach der EuroBasket 2011 an.



Nach einer ungeschlagenen Qualifikationsrunde nahm Deutschland an der EuroBasket 2013 teil. In der Gruppe A wurde das Turnier mit einem Überraschungssieg gegen Frankreich (der später das Turnier gewinnen würde) eröffnet, verlor jedoch in der Ukraine Verluste. Belgien und Großbritannien, die beiden letzteren haben sie aus dem Streit genommen. Sie gewannen ihr Endspiel gegen Israel 80-76, aber es reichte nicht aus, Frankreich, die Ukraine und Belgien qualifizierten sich aus der Gruppe.


Nowitzkis Rückkehr [ edit ]


Deutschland qualifizierte sich 2015 für die nächste Ausgabe der EuroBasket, trotz einer turbulenten Qualifikation, die zwei Niederlagen gegen Polen mit sich brachte. Nach der Qualifikation wurde Deutschland im September nach dem Umzug aus der Ukraine als einer der vier neuen Gastgeber des Turniers angekündigt. Im selben Monat kündigte Dirk Nowitzki an, in diesem Turnier aus dem Ruhestand zu kommen. [5] Die Mannschaft wurde in die Gruppe B gezogen, die von vielen als "Todesgruppe" gesehen wurde, zusammen mit Spanien. Italien, die Türkei, Serbien und Island.


Wettbewerbsaufzeichnung [ bearbeiten ]




Supercup [ bearbeiten ]



Aktuelle Aufstellung [] [].


Dienstplan für die EuroBasket 2017. [6]

Das Folgende ist der Kader in der EuroBasket 2017



Basketball-Nationalmannschaft der Männer in Deutschland - Aufstellung der EuroBasket 2017

Spieler Coaches
















































































Pos. Nr. Name Alter - Geburtsdatum Höhe Club Club [19456555] ] Ctr.
PG
4
Lô, Maodo
25 - ( 1992-03-12 ) 12. März 1992
1,91 m (6 ft 3 in)
Brose Bamberg
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7
Voigtmann, Johannes
24 - ( 1992-09-30 ) 30. September 1992
2,11 m (6 ft 11 in)
Baskonia
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8
Staiger, Lucca
29 - ( 1988-06-14 ) 14. Juni 1988
1,96 m (6 ft 5 in)
Brose Bamberg
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9
Tadda, Karsten
28 - ( 1988-11-02 ) 2. November 1988
1,91 m (6 ft 3 in)
ratiopharm Ulm
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10
Theis, Daniel
25 - ( 1992-04-04 ) 4. April 1992
2,06 m (6 ft 9 in)
Brose Bamberg
 Deutschland "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/20px-Flag_of_Germany.svg.png "decoding =" async "width =" 20 " height = "12" class = "thumbborder" srcset = "// upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/30px-Flag_of_Germany.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia .org / wikipedia / de / thumb / b / ba / Flag_of_Germany.svg / 40px-Flag_of_Germany.svg.png 2x "data-file-width =" 1000 "data-file-height =" 600 "/> </span></span><br/></td></tr><tr><td style= SF
12
Benzing, Robin (C)
28 - ( 1989-01-25 ) 25. Januar 1989
2,08 m (6 ft 10 in)
CAI Zaragoza
 Spanien "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/9/9a/Flag_of_Spain.svg/20px-Flag_of_Spain.svg.png "decoding =" async "width =" 20 " height = "13" class = "thumbborder" srcset = "// upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/9/9a/Flag_of_Spain.svg/30px-Flag_of_Spain.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia .org / wikipedia / de / thumb / 9 / 9a / Flag_of_Spain.svg / 40px-Flag_of_Spain.svg.png 2x "data-file-width =" 750 "data-file-height =" 500 "/> </span></span><br/></td></tr><tr><td style= PG
17
Schröder, Dennis
23 - ( 1993-09-15 ) 15. September 1993
1,85 m (6 ft 1 in)
Atlanta Hawks
 Vereinigte Staaten
PG
18
Akpınar, Ismet
22 - ( 1995-05-22 ) 22. Mai 1995
1,91 m (6 ft 3 in)
Alba Berlin
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22
Barthel, Danilo
25 - ( 1991-10-24 ) 24. Oktober 1991
2,08 m (6 ft 10 in)
Bayern München
 Deutschland "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/20px-Flag_of_Germany.svg.png "decoding =" async "width =" 20 " height = "12" class = "thumbborder" srcset = "// upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/30px-Flag_of_Germany.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia .org / wikipedia / de / thumb / b / ba / Flag_of_Germany.svg / 40px-Flag_of_Germany.svg.png 2x "data-file-width =" 1000 "data-file-height =" 600 "/> </span></span><br/></td></tr><tr><td style= F / C
32
Thiemann, Johannes
23 - ( 1994-02-09 ) 9. Februar 1994
2,05 m (6 ft 9 in)
MHP Riesen Ludwigsburg
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33
Heckmann, Patrick
25 - ( 1992-02-27 ) 27. Februar 1992
1.98 m (6 ft 6 in)
Brose Bamberg
 Deutschland "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/20px-Flag_of_Germany.svg.png "decoding =" async "width =" 20 " height = "12" class = "thumbborder" srcset = "// upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/ba/Flag_of_Germany.svg/30px-Flag_of_Germany.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia .org / wikipedia / de / thumb / b / ba / Flag_of_Germany.svg / 40px-Flag_of_Germany.svg.png 2x "data-file-width =" 1000 "data-file-height =" 600 "/> </span></span><br/></td></tr><tr><td style= F / C
55
Hartenstein, Jesaja
19 - ( 1998-05-05 ) 5. Mai 1998
2,13 m (7 ft 0 in)
Žalgiris Kaunas
 Litauen "src =" http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/11/Flag_of_Lithuania.svg/20px-Flag_of_Lithuania.svg.png "decoding =" async "width =" 20 " height = "12" class = "thumbborder" srcset = "// upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/11/Flag_of_Lithuania.svg/30px-Flag_of_Lithuania.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia .org / wikipedia / commons / thumb / 1/11 / Flag_of_Lithuania.svg / 40px-Flag_of_Lithuania.svg.png 2x "data-file-width =" 500 "data-file-height =" 300 "/> </span></span><br/></td></tr></tbody></table></td><br/><td style=
Kopf Trainer
Co-Trainer [Es]
Legende
  • (C) Mannschaftskapitän

  • Club - beschreibt den letzten
    Club vor dem Turnier

  • - Alter - Alter
    am 31. August 2017

Tiefendiagramm [ edit ]


Internationaler Einfluss [ edit ]


In Deutschland professioneller Basketball ist bekannt für die Entwicklung von Spielern, deren Eltern oder Großeltern Zuwanderer sind s viele Spieler, die in Afrika, Osteuropa, in den USA oder in anderen Ländern familiäre Wurzeln haben, in Deutschland aufgewachsen sind, fließend Deutsch sprechen und laut Gesetz Muttersprachler sind. Der letzte Punkt ist besonders wichtig, da die neuen FIBA-Regeln die Verwendung von mehr als einem eingebürgerten Bürger pro Land verhindern. Bekannte Beispiele dieser allochtonen Spieler sind:


  • Deutsch-Afrikanisch : Stephen Arigbabu, Misan Nikagbatse, Ademola Okulaja, Dennis Schröder, Marvin Willoughby, Maodo Lô

  • Amerikanisch-Deutsch : Shawn Bradley, Robert Garrett, Stefano Garris, Elias Harris, Frank Hudson, Chris Kaman, Patrick King, Mike Knörr, James Marsh, Christopher McNaughton, Jens-Uwe Gordon

  • brasilianisch-deutsch : Dominik Bahiense de Mello

  • kanadisch-deutsch : Michael Jackel

  • Deutsch-Kroatisch : Stipo Papić, Dražan Tomić

  • Polnisch-Deutsch : Konrad Wysocki

  • Serbisch-Deutsch : Vladimir Bogojević, Marko Pešić

  • Türkisch-Deutsch ]: Teoman Öztürk, Mithat Demirel

Während sich die meisten deutschen Spieler über das Clubsystem entwickeln, haben mehrere Spieler im Laufe der Jahre US-Collegebasketball gespielt. Zu den ehemaligen und aktuellen Nationalspielern, die dies getan haben, gehören:


Bemerkenswerte Spieler [ bearbeiten ]


Zentren [ bearbeiten


Vorwärts [] []. 19659173] Guards [ edit ]


Cheftrainer-Geschichte [ bearbeiten ]



Quelle [7]


Frühere Dienstpläne [ edit ]


Als Deutschland

1936 Olympische Spiele: beendete 17. unter 21 Mannschaften

Hans Niclaus, Emil Göring, Kurt Oleska, Bernhard Cuiper, Karl Endres, Emil Lohbeck, Heinz Steinschulte, Otto Kuchenbecker, Siegfreid Reischiess, Robert Duis (Trainer: Hugo Murero)


Als Westdeutschland

1951 EuroBasket: beendete den 12. Platz unter 17 Teams

Rudolf Beyerlein, Wolfgang Heinker, Rudi Hohner, Franz Kronberger, Willi Leissler, Harald Müller, Günter Piontek, Oskar Roth, Theodor Schober, Kurt Siebenhaar, Arthur Stolz, Diefenbach, Konz (Trainer: Theo Clausen)

1953 EuroBasket: beendete als 14. unter 17 Teams

Kurt Siebenhaar, Theodor Schober, Richard Mahrwald, Gunter Piontek, Friedrich Mahlo, Hans Bayer, Hartmut Krüger, Oskar Roth, Rolf Heinker, Gerd Konzag, Rudolf Beyerlein, Richard Griese, Markus Bernhard (Trainer: Anton Kartak)

1955 EuroBasket: beendete 17. unter 18 Teams

Oskar Roth, Kurt Siebenhaar, Theodor Schober, Harald Müller, Rudolf Beyerlein, Arthur Stolz, Richard Griese, Friebel, Brehm, Vogt, Waldowski, Schmitt, Pfeiffer (Trainer: Anton Kartak)

1957 EuroBasket: beendete den 13. unter 16 Teams

Oskar Roth, Horst Stein, Hans Brydniak, Gerhard Biller, Richard Griese, Gerhard Schuler, Klaus Schulz, Lamade, Ottmar, Peter, Scherer, Vogt, Waldowski (Trainer: Theodor Vychodil)

1961 EuroBasket: beendete 16. unter 19 Teams

Klaus Weinand, Klaus Schulz, Hannes Neumann, Jürgen Langhoff, Hans Gruttner, Volker Heindel, Horst Stein, Oskar Roth, Gerhard Biller, Hans Brydniak, Arthur Stolz (Trainer: Branimir Volfer)

1965 EuroBasket: beendete als 14. unter 16 Teams

Klaus Urmitzer, Dietmar Kienast, Hannes Neumann, Bernd Roder, Klaus Weinand, Harald Jungnickel, Klaus Schulz, Jörg Krüger, Neef, Niedlich, Sarodnik, Wolfram (Trainer: Yakovos Bilek)

1971 EuroBasket: beendete 9. unter 12 Teams

Helmut Uhlig, Dieter Pfeiffer, Jürgen Loibl, Gerd Brand, Rainer Pethran, Jochen Pollex, Klaus Urmitzer, Holger Geschwindner, Jürgen Wohlers, Dietrich Keller, Norbert Thimm (Trainer: Theodor Schober)

Olympische Spiele 1972: beendete 12. unter 16 Teams

Helmut Uhlig, Klaus Weinand, Dieter Kuprella, Karl Ampt, Hans-Jörg Krüger, Rainer Pethran, Jochen Pollex, Joachim Linnemann, Holger Geschwindner, Jürgen Wohlers, Dietrich Keller, Norbert Thimm (Trainer: Theodor Schober)

1981 EuroBasket: beendete 10. unter 12 Teams

Klaus Zander, Hans-Günther Ludwig, Joseph Waniek, Sebastian Brunnert, Matthias Strauss, Jörg Heidrich, Michael Pappert, Volkert Asshoff, Holger Arpe, Lutz Wadehn, Armin Sowa, Ingo Mendel (Trainer: Terry Schofield)

1983 EuroBasket: beendete als 8. unter 12 Teams

Detlef Schrempf, Klaus Zander, Uwe Blab, Günther Behnke, Christoph Korner, Frank Hudson, Uwe Brauer, Matthias Strauss, Ulrich Peters, Michael Pappert, Armin Sowa, Lutz Wadehn (Trainer: Chris Lee)

Olympische Spiele 1984: beendete als 8. unter 12 Mannschaften

Detlef Schrempf, Uwe Blab, Klaus Zander, Christian Welp, Christoph Korner, Vladimir Kadlec, Uwe Sauer, Uwe Sauer, Ulrich Peters, Michael Pappert, Armin Sowa, Ingo Mendel (Trainer: Ralph Klein)

1985 EuroBasket: beendete 5. unter 12 Teams

Detlef Schrempf, Uwe Blab, Michael Jäckel, Christian Welp, Gunther Behnke, Stephan Böck, Ulrich Peters, Christoph Korner, Uwe Sauer, Armin Sowa, Lutz Wadehn, Burkhard Schroder (Trainer: Ralph Klein)

1986 Weltmeisterschaft: beendete 16. unter 24 Mannschaften

Gunther Behnke, Christian Welp, Michael Koch, Hansi Gnad, Ralf Risse, Armin Andres, Jan Villwock, Rainer Greunke, Holger Arpe, Armin Sowa, Lutz Wadehn, Burkhard Schroder (Trainer: Ralph Klein)

1987 EuroBasket: beendete als 6. unter 12 Teams

Gunther Behnke, Michael Jackel, Michael Koch, Christian Welp, Hansi Gnad, Henning Harnisch, Sven Meyer, Armin Andres, Christoph Korner, Jens Kujawa, Michael Pappert, Lutz Wadehn (Trainer: Ralph Klein)


Als Deutschland

Olympische Spiele 1992: beendete den 7. Platz unter 12 Mannschaften

Detlef Schrempf, Uwe Blab, Henning Harnisch, Günther Behnke, Hansi Gnad, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Stephan Baeck, Michael Jackel, Jens Kujawa, Arndt Neuhaus (Trainer: Svetislav Pešić)

1993 EuroBasket: beendete den ersten unter 16 Teams

Christian Welp, Henning Harnisch, Hansi Gnad, Michael Koch, Günther Behnke, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Stephan Baeck, Michael Jackel, Moritz Kleine-Brockhoff, Teoman Öztürk, Jens Kujawa (Trainer: Svetislav Pešić)

1994 Weltmeisterschaft: beendete 12. unter 16 Teams

Henning Harnisch, Günther Behnke, Hansi Gnad, Michael Koch, Sascha Hupmann, Kai Nürnberger, Henrik Rödl, Patrick King, Oliver Herkelmann, Arndt Neuhaus, Detlef Musch, Mike Knorr (Trainer: Dirk Bauermann)

1995 EuroBasket: beendete den 11. unter 14 Teams

Christian Welp, Ademola Okulaja, Michael Koch, Henrik Rödl, Hansi Gnad, Ingo Freyer, Kai Nurnberger, Patrick King, Teoman Öztürk, Denis Wucherer, Detlef Musch, Mike Knorr (Trainer: Vladislav Lučić)

1997 EuroBasket: beendete 12. unter 16 Teams

Henning Harnisch, Sascha Hupmann, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Wladimir Bogojevic, Henrik Rödl, Tim Nees, Jörg Lutcke, Alexander Kuhl, Denis Wucherer, Gerrit Terdenge, Jurgen Malbeck (Trainer: Vladislav Lučić)

1999 EuroBasket: beendete 7. unter 16 Teams

Dirk Nowitzki, Drazan Tomič, Patrick Femerling, Wladimir Bogojevic, Ademola Okulaja, Henrik Rödl, Kai Nurnberger, Denis Wucherer, Tim Nees, Jorg Lutcke, Gerrit Terdenge, Stephen Arigbabu (Trainer: Henrik Dettmann)

2001 EuroBasket: beendete 4. unter 16 Mannschaften

Dirk Nowitzki, Shawn Bradley, Drazan Tomič, Ademola Okulaja, Patrick Femerling, Robert Garrett, Stipo Papic, Marko Pešić, Mithat Demirel, Stephen Arigbabu, Stefano Garris, Marvin Willoughby (Trainer: Henrik Dettmann)

Weltmeisterschaft 2002: beendete 3. unter 16 Mannschaften

Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Henrik Rödl, Marko Pešić, Mithat Demirel, Robert Maras, Stefano Garris, Misan Nikagbatse, Pascal Roller, Stephen Arigbabu, Jorg Lutcke (Trainer: Henrik Dettmann)

2003 EuroBasket: beendete den 11. unter 16 Teams

Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Steffen Hamann, Mithat Demirel, Robert Maras, Marko Pešić, Sven Schultze, Stefano Garris, Jorg Lutcke, Misan Nikagbatse, Stephen Arigbabu (Trainer: Henrik Dettmann)

2005 EuroBasket: beendete 2. unter 16 Teams

Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Robert Garrett, Marko Pešić, Robert Maras, Pascal Roller, Mithat Demirel, Demond Greene, Misan Nikagbatse, Denis Wucherer, Stephen Arigbabu, Sven Schultze (Trainer: Dirk Bauermann)

Weltmeisterschaft 2006: beendete als 8. unter 24 Mannschaften

Dirk Nowitzki, Ademola Okulaja, Patrick Femerling, Robert Garrett, Steffen Hamann, Pascal Roller, Jan-Hendrik Jagla, Mithat Demirel, Sven Schultze, Johannes Herber, Demond Greene, Guido Grunheid (Trainer: Dirk Bauermann)

2007 EuroBasket: beendete 5. unter 16 Teams

Dirk Nowitzki, Patrick Femerling, Ademola Okulaja, Robert Garrett, Jan-Hendrik Jagla, Steffen Hamann, Pascal Roller, Mithat Demirel, Stephen Arigbabu, Johannes Herber, Demond Greene, Guido Grunheid (Trainer: Dirk Bauermann)

Olympische Spiele 2008 beendeten den 10. Platz unter 12 Mannschaften

Tim Ohlbrecht, Philip Zwiener, Sven Schultze, Robert Garrett, Konrad Wysocki, Steffen Hamann, Demond Greene, Pascal Roller, Chris Kaman, Patrick Femerling, Dirk Nowitzki, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)

2009 beendete EuroBasket den 11. unter 16 Teams

Tim Ohlbrecht, Elias Harris, Sven Schultze, Tibor Pleiss, Konrad Wysocki, Steffen Hamann, Demond Greene, Lucca Staiger, Heiko Schaffartzik, Patrick Femerling, Robin Benzing, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)

Weltmeisterschaft 2010: beendete 17. unter 24 Mannschaften
Tim Ohlbrecht, Elias Harris, Per Günther, Tibor Pleiss, Christopher McNaughton, Steffen Hamann, Demond Greene, Lucca Staiger, Heiko Schaffartzik, Philipp Schwethelm, Robin Benzing, Jan Jagla (Trainer: Dirk Bauermann)

2011 EuroBasket beendete als 9. unter 24 Teams

Dirk Nowitzki, Chris Kaman, Jan-Hendrik Jagla, Tim Ohlbrecht, Sven Schultze, Steffen Hamann, Robin Benzing, Heiko Schaffartzik, Tibor Pleiss, Lucca Staiger, Johannes Herber, Philipp Schwethelm (Trainer: Dirk Bauermann)



Hersteller [ edit ]


2014, 2015: Peak


[ edit ]


2014, 2015: ING DiBa


Siehe auch [ edit ]




Referenzen [ edit



  1. ^ " " [FIBA-RanglistevonNike" FIBA ​​. 4. Dezember 2018 . 4. Dezember 2018 .

  2. ^ "Deutschlands Held Welp stirbt bei 51", fiba.com, 2. März 2015, abgerufen am 16. Februar 2016. Sneed, Earl K., "Dirk Nowitzki entscheidet sich für die deutsche Nationalmannschaft in der EuroBasket 2015", Mavs.com, 4. Juni 2015. Abgerufen am 23. November 2015.

  3. ^ .com, abgerufen am 10. Dezember 2015.

  4. ^ Helin, K. (2014-09-16). "Dirk Nowitzki spielt im Eurobasket 2015". NBC Sports.

  5. ^ Dienstplan von EuroBasket 2017

  6. ^ Simon, Sven (2011). Die Trainermaschine wird locker - von Murero bis Dettmann . FIVE - Basketball fürs Leben - Ausgabe 81. p. 96. ISSN 1614-9297.


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